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Einsatz

Wasserrettung im Katastrophenschutz etabliert

Veröffentlicht: 07.11.2012
Autor: Markus Slaby
Wasserrettung nun eigener Fachdienst im baden-württembergischen Katastrophenschutz

DLRG übernimmt in Baden-Württemberg Fachdienst "Wasserrettung"

Seit dem 1. November 2012 ist in Baden-Württemberg die neue Verwaltungsvorschrift "Stärke und Gliederung" in Kraft. Somit ist die seit 2009 gemeinsam mit dem Landesverband Württemberg und dem Innenministerium erarbeitete KatS-Konzeption nun verbindlich.

Derzeit arbeiten die beiden Landesverbände an der Umsetzung der neuen Konzeption. Ein großer Teil der Fahrzeuge des Grundmoduls im neuen Fachdienst wurde in den letzten Monaten vom Land übergeben und in Dienst gestellt. Die Beschaffungen im Bereich Strömungsrettung sind bereits in Planung und teilweise schon in der Beschaffung.

Die strukturelle Änderung bringt der Bevölkerung ein gesteigertes Maß an Sicherheit, da nun der Fachdienst "Wasserrettung" losgelöst vom Sanitätsdienst (dem er bisher angegliedert war) alarmiert und in den Einsatz entsandt werden kann. Heinz Thöne, Vizepräsident des DLRG Landesverbands Baden, ist sich sicher, dass die DLRG in Baden-Württemberg auch für die Katastrophenfälle eine schlagkräftige, hochmotivierte Truppe bereithält. Gleichzeitig lobte er die intensive und gute Zusammenarbeit mit seinem Kollegen des Landesverbands Württemberg und der Leitung Einsatz  beider Verbände.

"Mit der neuen Verwaltungsvorschrift sind wir auf unserem Weg einen großen Schritt weiter gekommen", so Thöne weiter, nun liegt es an der DLRG, die neuen Strukturen vor Ort umzusetzen und aufzubauen.

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