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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Landesverband Baden e.V. findest du hier .
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Am 23. September begann für Caspar Edringer (18 Jahre) aus der Karlsruher Nordstadt sein Bundesfreiwilligendienst (kurz: BFD) beim DLRG-Landesverband Baden. Er verstärkt damit für ein Jahr das Team der Geschäftsstelle und wird auch konkret in der Schwimmausbildung mit anpacken. An seinem dritten Arbeitstag beantwortet er drei Fragen über sich und seine Aufgaben.
Caspar, wie bist du mit deinem Bundesfreiwilligendienst beim DLRG-Landesverband gelandet?
„Mein Bundesfreiwilligendienst ist gleichzeitig auch das sogenannte Praxisjahr meiner Fachhochschulreife. Daher war ich auf der Suche nach einer Stelle, bei der ich viel mitbekommen kann, wertvolle Erfahrungen sammeln werde und einen Eindruck vom Berufsleben bekomme. Auf der Website bundesfreiwilligendienst.de habe ich mich dann informiert und nach Einsatzstellen im Bereich des Zivil- und Katastrophenschutzes gesucht. Die Aufgabenbeschreibung hier beim Landesverband hat mich gleich interessiert, obwohl ich vorher mit der DLRG noch gar nichts zu tun hatte.“
Was sind nun deine Aufgaben und in welchen Bereichen wirst du mitarbeiten?
„Grundsätzlich werde ich hier in der Geschäftsstelle überall mit anpacken, wo Unterstützung gebraucht wird. Gestern habe ich zum Beispiel eine Datenbank mit den Ansprechpartnern und Adressen der Untergliederungen des Landesverbandes auf den neusten Stand gebracht. Richtig praktisch wird es dann, wenn ich im Projekt SchwimmFix Sportlehrer beim Schwimmunterricht unterstütze und dort Schulkindern das Schwimmen beibringe. Das wird sicherlich eine Herausforderung, bisher war ich ja immer der, der zugehört hat. Jetzt bin ich bald der, der redet und beibringen muss.“
Auf was freust du dich besonders und was sind deine Erwartungen an deinen Freiwilligendienst?
„Ich wurde hier sehr herzlich aufgenommen und freue mich auf die Arbeit mit dem Team. Ich darf einige Seminare und Lehrgänge besuchen, zum Beispiel beim DLRG-Bundesverband in Bad Nenndorf, um alles Wichtige für die Mitarbeit in der Schwimmausbildung zu lernen. Ich werde dafür auch das Rettungsschwimmabzeichen in Silber machen, dafür muss ich erstmal noch trainieren. Ins Einsatzwesen will ich ebenfalls mal reinschnuppern, das ist genauso interessant. Ich bin jetzt einfach gespannt, was man bei der DLRG alles machen kann und was ich Neues lernen werde. Ich möchte mich auf keinen Fall langweilen, sondern lieber so viel wie möglich erleben und Dinge ausprobieren!“
Wir sagen herzlich Willkommen, Caspar!
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